Endstation in der 1.Hauptrunde

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0:3 beim FC Verden 04 verloren

Bereits in der 1. Hauptrunde war für unsere Mannschaft Endstation im diesjährigen Bezirkspokal-Wettbewerb. In diesem Jahr hatte man zunächst Losglück, musste nicht in die Qualifikation. Der FC Verden 04 aber schon, traf dort am Mittwoch, 18. Juli 2018 auf den TSV Etelsen. Nach einem 2:2 am Ende der regulären Spielzeit setzten sich die Domstädter am Schlosspark nach Elfmeterschießen durch. Eigentlich hätte unsere Elf gegen den Landesligisten Heimrecht gehabt, doch kurzerhand wurde die Begegnung an den Hubertushain nach Verden verlegt.

Vor einer guten Zuschauerkulisse und auf einem top bespielbaren Rasen konnte unsere Elf in der 1.Halbzeit noch gut mithalten. Es waren gute spielerische Ansätze erkennbar, auch wenn es nicht zu den ganz großen Torchancen reichte. Die Gastgeber nutzten dann aber gleich die erste Unachtsamkeit. Nach einem Eckstoß traf Mirco Temp völlig unbedrängt per Kopf zum 1:0 (13.) Danach ließen die Gastgeber noch zwei gute Möglichkeiten liegen. So blieb es bis zur Pause bei dem knappen Vorsprung des FCV.

In der 52.Minute dann die Vorentscheidung. Nachdem der SR-Assistent eine Abseitsstellung eins Verdener Angreifers mit gehobener Fahne anzeigte, ließ Schiedsrichter Grimmelmann weiterspielen. Unsere Akteure stellten allerdings das Fußballspielen frühzeitig ein. So hatte Frederik Bormann dann keine Mühe aus 18 Metern die Kugel zum 2:0 zu versenken. Die anschließenden Proteste unserer Jungs fanden beim Schiri jedoch kein Gehör. Danach verflachte die Begegnung. Der FCV schaltete im Gefühl des sicheren Sieges ein paar Gänge herunter. So hatte dann Luca Bischoff die beste Chance für unsere Farben, setzte die Kugel jedoch aus 3 Metern am Kasten vorbei. Den Schlusspunkt setzten dann wieder die Gastgeber. Der Schiedsrichter zeigte nach einem Einfädeln von Dennis Vöge im Strafraum auf den Punkt. Verdens Goalgetter Maximilian Schulwitz verwandelte eiskalt – 3:0 (84.) Nach Spielschluss zeigte sich unser Coach Uwe Bischoff dennoch mit der Leistung „seiner Jungs“ zufrieden. Die Domstädter gewannen verdient, allerdings unter dem Strich etwas zu hoch.


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